Entgiftungstherapie

Logo - Heilpraktikerin Heike Röhl, 10119 Berlin

Eine natürliches und sanftes Verfahren zum Ausleiten von Schadstoffen

Entgiftungstherapie im naturheilkundlichen Sinne dient zum Ausleiten von Giften, Schlacken, Schadstoffen, sowie der Ausscheidung von entzündlichen und anderen Reizfaktoren.

Schwermetalle gelangen über Amalgamfüllungen in unseren Körper, sie lagern sich bevorzugt im Fettgewebe wie z.B. Nerven ab. Außerdem nehmen wir Schwermetalle wie z.b. Fisch, Getreide über unsere Nahrung auf. Unser Immunsystem, unsere Organe sind chronisch belastet, sie können ihrer Aufgabe nicht mehr gerecht werden.

Ausleitungswege sind über die Haut, Leber, Nieren und Darm. Darm-, Leber- und Harnausscheidungen werden mit natürlichen Mitteln z. B. Chlorella-Algen, Bärlauch und Koriander oftmals stimuliert.

Chlorella Alge bindet nach naturheilkundlichen Erfahrungen vielfach die Schwermetalle und leitet sie über den Darm aus. Der Bärlauch soll ebenfalls die Schwermetalle binden und mobilisiert die Ausleitung. Koriander ist naturheilkundlich für die „Entgiftung“ im Gehirn, da wo sich im Nervengewebe die Schwermetalle z.B. Quecksilber abgelagert haben.

Ausleitungsverfahren, das Entfernen von „Giften“ gehören zu den etablierten Behandlungsverfahren der Naturheilkunde. Seit vielen Jahrhunderten ausgeübt, sind aber dennoch keine validen wissenschaftliche Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vorhanden, weil sich wohl kaum Jemand die Mühe gemacht hat, sie zu erstellen.

Die evidenzbasierte Medizin redet übrigens hier nicht von Giften, sondern von Stoffwechselzwischen- oder endprodukten und kennt demzufolge praktisch auch keine Ausleitungsverfahren. Das ist eine Terminologie, die sich in der Naturheilkunde etabliert hat, lange bevor es eine schulmedizinische Toxikologie gab. Deshalb verwenden wir diese Begriffe gerne weiter und begeben uns nicht in einen Terminologie-Streit.